Publikationsethik

Der folgende Ethikkodex für die Veröffentlichung in SYMPHILOSOPHIE ist vom COPE-Verhaltenskodex inspiriert und basiert auf diesem:

https://publicationethics.org/files/Code_of_conduct_for_journal_editors.pdf

SYMPHILOSOPHIE erhebt von den AutorInnen keine Gebühren für die Veröffentlichung. Die Zeitschrift ist unter einer internationalen Creative-Commons-Share-Alike-Lizenz (CC BY-NC-SA 4.0, https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/legalcode) lizenziert, die den LeserInnen freien Zugang zu den in SYMPHILOSOPHIE online veröffentlichten neuen Artikeln, Buchbesprechungen und Übersetzungen gewährt.

In Übereinstimmung mit der internationalen Creative-Commons-Share-Alike-Lizenz behalten die AutorInnen das Urheberrecht für ihre Werke.

1. HerausgeberInnen und Wissenschaftlicher Beirat

Die Publikationsethik von SYMPHILOSOPHIE wird von den HerausgeberInnen und dem Wissenschaftlichen Beirat gewahrt. Die HerausgeberInnen von SYMPHILOSOPHIE haben die Befugnis, einen Artikel abzulehnen oder anzunehmen, und verpflichten sich, dafür zu sorgen, dass sie bei solchen Entscheidungen keine Interessenkonflikte haben. Die redaktionelle Entscheidung richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen zu Verleumdung, Urheberrechtsverletzung und Plagiat. Bei unzureichender Herkunft der Artikel, fragwürdigen Praktiken der Autorenschaft, Plagiaten usw. verpflichtet sich die Zeitschrift bei Bedarf zur Veröffentlichung von Korrekturen, Berichtigungen und/oder Rücknahmen.

2. AutorInnen

SYMPHILOSOPHIE erwartet von den AutorInnen, dass sie sich an die höchsten wissenschaftlichen Standards und die Ethik des akademischen Publizierens halten und originelle und echte Forschungsergebnisse liefern: keine uneingestandenen Quellen, unzureichende Zitierpraktiken, Plagiate oder Veruntreuung der Arbeit eines anderen Autors. Um sicherzustellen, dass kein Plagiat vorliegt, werden alle Artikel, die an die Redaktion geschickt werden, mit der Software ‘Magister by compilatio.net’ (https://www.compilatio.net/en/magister/) überprüft. 

3. GutachterInnen

Artikel für SYMPHILOSOPHIE unterliegen einem doppelt-blindem Begutachtungsverfahren. Eingeladene Artikel unterliegen einem einfach-blinden Begutachtungsverfahren. Die Gutachter sollten bestrebt sein, die höchsten Begutachtungsstandards hinsichtlich Vertraulichkeit und Unparteilichkeit einzuhalten. Darüber hinaus sollten sie keine Interessenkonflikte haben, weder in Bezug auf den Autor, das Forschungsthema noch in Bezug auf die Finanzierungsquellen.